Im Eberswalder Jugendmagazin IndyCindy äußert sich die Ostprinzessin zur Entstehung des ABRISSBERLIN/Indymedia-Prints:
„Die Produktion war ein einziges Chaos. Soetwas habe ich noch nicht erlebt! Für mich war das wie ein Lehrgang in Sachen Chaosmanagement. Das Produkt kann sich aber durchaus sehen lassen und schlussendlich haben wir hoffentlich gelernt, dass unser beseelter Zusammenhalt der bedeutendste Vorteil gegenüber den seelenlosen Mediaspree-Investment-Zombies ist.“