Ganz besonders gefreut habe ich mich, dass es meiner Wenigkeit gelungen ist, gegen anfängliche Widerstände und gehörige Skepsis seitens einiger Organisatoren Dicke Mädchen von Axel Ranisch ins Festivalprogramm zu hieven, auch wenn dieses reichlich wunderbare Machwerk im Programmheft fälschlich als „Antifilm“ bezeichnet wird und der Rezensent glaubte, zusätzlich dazu darauf verweisen zu müssen, dass darin keine „Sahneschnitten“ zu sehen seien – ach, Mann! C’est la vie.
Nachtrag, 30.12.2012: Der Rezensent stellt klar, dass er mit seinem Hinweis keinerlei Bedauern über das Fehlen von „Sahneschnitten“ zum Ausdruck bringen wollte. Weshalb er keinen der Darsteller für eine Sahneschnitte hält, bleibt jedoch weiterhin ungeklärt. .-)