Vitalisierendes Feuerwerk des Schmerzes

Cora Frost in Ars melancholiae Ars melancholiae

14. Reihe – die letzte Reihe, Sitzplatz außen, weit oben und sehr weit weg von der Bühne; jene insgesamt sehr dunkel, nur einige wenige Spots. Auf der fernen Bühne lässt sich eine Unzahl an weißen Stühlen, Sitzen und Bänken und auch Wippen entdecken. Soweit also die gar nicht mal so guten Vorbedingungen. Am Ende aber werde ich rege am Geschehen teilgenommen haben, beinah direkt auf der Bühne sitzend, ohne mich fortbewegt zu haben und ich werde unweigerlich in den Bann gezogen worden sein. Als dafür verantwortlich haben zu gelten: Drei Tänzer und eine Tänzerin, welche meistenteils zu einem ausdrucksvollen Klumpen verschmelzen und dennoch ihre Individualität behalten – und dazu wieder einmal Cora Frost, das immer wieder neu am Leben erkrankende und mit einer wundervollen Stimme versehene Engelstier, das zudem ein ums andere Mal das Wunder vollbringt, mit dem Publikum in den Abgrund zu springen, ohne dabei den Boden unter den Füßen zu verlieren.

Und dabei habe ich nicht einmal vorgehabt, das Stück besonders gut zu finden. Andere haben sich das vielleicht sogar vorgenommen, dann aber offenbar mit ihren Ansprüchen so manche Mühe gehabt. Beinahe ein Zehntel der rund 400 Gäste verlässt mehr oder weniger leise nach und nach den Saal. Offenbar steckt Polarisierendes in dem Stück – und das ist sehr wünschenswert, denn allzu gefällige Stücke hat man schon allzu oft erlebt. Ob die einzelnen Zuschauer nun aber aufspringen, weil ihnen die Kunst zu hoch oder aber ebendiese nicht hoch genug erscheint, bleibt wohl ihr kleines Geheimnis.

Es handelt sich bei „Ars melancholiae“ um ein Tanzstück, das in seiner Interpretation tief in der menschlichen Seele zu Hause ist. Kunstreich ist es, aber dennoch nicht in den Höhen abgehobener Kunst-Sphären verendend; ein Stück mit berührendem Gesang, mit Chorälen und in einer glänzenden Beherztheit ausgeführt, die so manches arg verkünsteltes Stück matt aussehen lässt. Es wird entschlossen und erfolgreich mit all dem experimentiert, was wahrhaft menschlich ist: Mit zarter und mit intensiver Poesie, mit Humor und Komik, mit Erotik und mit allem Anderen, das Abgründe in sich birgt. Fantastisch dabei auch sowohl Einfall und Umsetzung des im Hintergrund auf weißem Tuch abgespielten Films, in dem das Publikum von einem melancholisch anmutenden Kind durch verschiedenste Sequenzen trauriger Zustände und Aktivität geleitet wird. Am Ende spricht das Kind – László Sandig – mit tiefem, traurigem Blick seine ersten und zugleich die letzten Worte des Stückes.

So beseelt ist Schmerz selten auf die Bühne gebracht worden. Die in seinem Titel angekündigte und daher an jeder Ecke und Biegung vermutete Melancholie ist hier lediglich die Grundlage, ja die Sprungschanze für etwas, dass den Ruinen einer von Trauer überwucherten Seele entwächst. In Wahrheit werden hier auch die gar nicht so traurigen Lebensgeister geweckt, als Trauerkloß jedenfalls muss niemand den Weg nach Hause finden. Und wenn doch, dann kann man sich des des Frostschen Enthusiasmus erinnern: „Ich bin die gute Fee. Wo seid ihr denn alle? Och nee, das ist aber ein doofes Fest! Da, ein Prinz! Ein richtiger Prinz! Und ein kleiner Prinz! Eine Prinzessin! Eine echte Prinzessin!“

Ars melancholiae – ein Stück von und mit Juan Kruz Diaz de Garaio Esnaola, in der Ankündigung des Radialsystem V mit dem Begriff „Tristesse“ in Verbindung gebracht. Andere würden vielleicht von „Traurigkeiten“ sprechen. Jedoch: Tristesse ist letztlich eher ein oberflächlicher Zustand, Traurigkeit kann viel heißen und Trauer trägt man. Schmerz aber muss man fühlen.

Ars melancholiae – ein Stück, reich an aufrechter Menschlichkeit – ein Stück, an sich viel zu schade für das rückgratarm betriebene, seelenverkaufte Radialsystem.

Ars melancholiae

Wenn das die Berliner Zeitung wüsste

Das Engelbrot ist für seinen unkonventionellen Stil bekannt. Nun ja, bekannt ist vielleicht etwas zuviel gesagt, denn das große Theater in Moabit ist so chronisch unterbesucht (und unterbeheizt) wie überignoriert.

Im Engelbrot wird experimentiert und laboriert, was das Zeug hält. In Ich, Georg Büchner beispielsweise wird dessen Leben nachgezeichnet und sein revolutionäres Schaffen (Dantons Tod, Woyzeck, Leonce und Lena, „Friede den Hütten, Krieg den Palästen!“) zu Live-Rockmusic-Klängen von Ludo Vici in Szene gesetzt. Nicht alles ist hier schon zuende gedacht, aber die Ideen und Ambitionen bilden gut den kreativen Geist des Theaters ab. Zu den intellektuellen Höhenflügen indes gehören sowohl die Generalangriffe der Engelbrot-Macher auf das alljährliche Theatertreffen als auch diverse Spitzen gegen die politischen und kulturellen Szenen der Stadt überhaupt. Und das ist auch gut so.

Aber um was genau handelt es sich bei folgendem Zitat aus dem Engelbrot-Programmflyer? Darin wird Friedrich Liechtensteins „Radioshow“ u. a. mit den Worten beworben: „Friedrich Liechtenstein begeistert im Theater Engelbrot von der ersten bis zur letzten Minute. Berliner Zeitung “.

Die Berliner Zeitung!? Sie wird hier als Güte-Referenz herangezogen. Doch hat die werte Berliner Zeitung die Show jemals zur Kenntnis genommen? – Nein. Aber hier hatte man.

Ist dies nun geniale Subversion oder schlicht und ergreifend das mehr oder weniger absichtliche Verdrehen von Tatsachen, ein Irrtum, eine Verwechslung, gar ein kleiner Fehler in der Recherche?

Kurzum: Die blumen & zitronen (www.bz-blog.de) und die Ostprinzessin möchten sich hiermit ausdrücklich gegen jegliche Verwechslung verwahren und insbesondere auch gegen jedwede Subversion! 😉

Engelbrot Programmflyer das Corpus Delicti

Erst pullern, dann trällern

Artikel in Arbeit

und Gitarrist Jens Peter Kruse

„Die Kinder heute sind so ein faules Pack!“

„Blast euch den Rauch doch gegenseitig ins Jesicht!“

nochmal eben pullern gehen

Bettina Wegner - Rot in Rot Bettina Wegner mit Karsten Troyke

Allerweltskabarett & Chansonödnis

oder: Pigor & Eichhorn, Volumen 6

Pigor und EichhornPigor und EichhornPigor und Eichhorn

Von diesen Künstlern hat man schon öfter mal gehört, wenn man sich für die sog. Kleinkunstszene interessiert – und entsprechend gespannt darf man sein, wenn Pigor und Eichhorn zu ihrem aktuellen Programm in die Bar Jeder Vernunft laden. Um gute Plätze zu ergattern, empfiehlt sich frühes Kommen. So sitzen die Ostprinzessin und das Westmonster also eine ganze Weile vorher dort und speisen. Das Essen – billig ist es sicher nicht – überzeugt. Irgendwann dann treten drei Herren auf die Bühne, bereiten noch irgendetwas vor und schauen sich im Publikum um. Ohne große Spannung beginnt nach einiger Zeit der Verwirrung die Show.

Aber was geht nun vor sich? Das Publikum scheint ganz überwiegend amüsiert und belustigt. O.: „Aber bei mir wollte sich dieser fröhliche Zustand einfach nicht einstellen.“ Vor der ersten Pause dann ein Hoffnungsschimmer, der aber – wie sich später herausstellen wird – bereits den Höhepunkt des Programms markiert: Der mit revolutionärem Eifer vorgetragene Song „Nieder mit IT“ entlässt auch Opri und Wemo munter in eine ausgedehnte erste Pause, in der dem Publikum billiger Wodka gereicht wird. Danach dann geht es überraschend schleppend und zäh voran, doch Viele im Publikum scheinen dennoch gebannt an Pigors Lippen zu kleben. O.: „Wir begannen, uns von den Hoffnungen zu verabschieden, die wir mit dem Kreativgeist Pigor verbunden hatten.“ An Fertigkeiten und Präsenz mangelt es ihm sicher nicht, aber in diesem Programm jagt ein Allerweltsthema das nächste. Persiflage und Kabarett? – Fehlanzeige. Aber das Publikum bleibt wie es ist: Vergnügt. Nur einige Wenige schauen weniger angetan drein. Schließlich aber wird sogar jubiliert. Vielleicht hat nun der Wodka angeschlagen.

O.: „Ich hatte das Wodkaglas nicht angerührt, höchstens kurz mal genippt.“ Was für Opri und Wemo zunächst nach gedämpfter Begeisterung und enttäuschter Erwartung aussieht, gerät nun zunehmend zum quälenden Ärgernis. O.: „Die Pointen waren unsäglich unspektakulär und auch noch ernstgemeint.“ Nein, Trash wollten Pigor & Eichhorn nicht produzieren. O.: „Schade, denn vielleicht hätte das funktioniert.“ Stattdessen häufen sich die unbedeutenden Themen, auf Massenbelustigung zugeschnitten. Einer der am häufigsten gebrauchten Begriffe: Deutsch. Das Publikum fordert Zugaben.

Besonders enttäuschend ist, dass in diesem Programm so sehr auf Belanglosem herumgeritten wird. O.: „Rumgeritten, totgeritten – tschüss! Das hätte auch in Fulda oder Altötting sein können, wozu also Berlin? Wenigstens der Salat war gut.“ W.: „Aber dafür können die ja nix“. Inhaltliche Struktur des „Pigor & Eichhorn“-Programms: „Vorurteil, Vorurteil, Vorurteil.“ (O.)

Pigor, mach uns noch mal den da! O.: „Nein, bitte nicht!“

Pigor & Eichhorn Salat Ziege

The – tatsächlich – Fabulous Singlettes

Okay, die Karten waren gewonnen. Das Tipi am Kanzleramt gehört nicht zu den Orten, an denen wir uns gern aufhalten wollen. Eigentlich. Das liegt an der eher unpersönlichen Atmosphäre, den schlechten Plätzen in den schlechteren Sitzkategorien und auch daran, dass hier überwiegend ein Publikum erwartet wird, dass sich – kurz gesagt – mehr auf der Suche nach einem Event als auf der Suche nach Kunst befindet.

Doch diesmal ist Tauwetter angesagt, denn die Fabulous Singlettes aus Australien sind einfach sympathische Personen, trotz oder gerade wegen ihrer Unterhaltungsschau, die sie zu den zahlreichen Songs der vergangenen Jahrzehnte präsentieren. Im Grunde imitieren die drei Frauen unterschiedlichen Alters die guten Drag Queens der Welt: Überzeichnung der Wirklichkeit und Trash pur, ausgefallene Kostümierung und intelligente Überleitungen, dazu wirklich gute Stimmen und die Lust an der Inszenierung.

Zudem erscheinen die Damen als durchaus ernst und reflektiert, die zur Schau gestellte Oberfläche wirkt nicht oberflächlich, sondern hintersinnig, so dass auch eine ausgewiesene Emanze wie die Ostprinzessin kaum ein Haar in der Emanzipations-Suppe finden mag. Auch eine kurze Herzblatt-Show zwischendurch managen die fabulösen Singdrosseln souverän. Die drei zu diesem Zweck aus dem Publikum verschleppten Herren bestechen zwar äußerlich durch eine gewisse Ähnlichkeit, könnten aber verschiedener kaum sein: Ein jovialer Anwalt, ein putziger, sprechbehinderter Frührentner und ein schwuler Coiffeur, der am Ende vom zugeneigten Publikum zum Sieger geklatscht wird, auch weil er auf die Frage, wie er Angela Merkel – nebenan im Kanzlerinnenamt – verführen würde, nach längerer Überlegung zur Antwort gibt: „Ich glaube, das funktioniert bei mir gar nicht.“ Das kommt beim offenbar auf kleine Sauereien erpichten Publikum in seiner schlüpfigen Interpretation an.

Berlin ist eben schwul. Ist ja auch gut so. Die drei entspannten Künstlerinnen jedenfalls wollen es wissen – 5 Wochen am Stück – und machen offensichtlich nicht schlapp. Auch die Musik wird live gespielt und reißt dann durchaus vom Klappstuhl.

Mehr Show geht nicht. Fabelhaft! „It’s My Party…!“ noch bis zum 12. August.

TIPI Zelt am Kanzleramt The Fabulous Singlettes It's My Party

Kampf auf dem Parkdeck

„Das Parkhaus hinter dem Zentrum Kreuzberg befindet sich im Ausnahmezustand: Vereinzelt parkende Autos auf der unteren Etage und Treffpunkt für Drogendealer und -konsumenten. Ab dem zweiten Stockwerk Leerstand. (…) Man würde abreißen, wenn das nicht so teuer wäre. Das Nutzungskonzept von Pony Pedro passt sich der aussichtslosen Lage an. Wer kann kommerziell betreiben, was nicht einmal zum Parkplatz taugt? Die Lösung: Geschäftsgründungen und Nutzgärten auf den Parkplatzzellen. Kampf auf dem Parkdeck inszeniert mit Langzeitarbeitslosen und Anwohnern des Kottbusser Tors einen Bazar der informellen Geschäfte und eine Nutzgartenanlage. (…)“

Zwar halte ich es für etwas zynisch, ausgerechnet – analog zu den Neoliberalen – die kommerziell verwertbare Eigeninitiative in den Vordergrund zu hieven, wo doch gerade an der offensichtlichen Notwendigkeit dieser Intervention klar wird, dass die gegenwärtige Gesellschaft, in der Klemme zwischen neoliberal ausgerichteter Marktwirtschaft und Sinnentleerung und Selbstentfremdung, schlichterdings abgewirtschaftet hat und zahllose Menschen in vielerlei Existenznöte und Depressionen treibt. „Lasst uns ein bisschen Marktwirtschaft üben“ kann daher keine befriedigende Antwort sein und blendet die Ursachen sowie die Gerechtigkeitsfrage aus.

Zum Glück aber geht es hier auch um Beisammensein, um Protest – und nicht zuletzt sorgen die Kreuzberger selbst dafür, dass das Ganze sehr auf dem Boden bleibt und nicht auch noch in abgehobene „Künstler-Umlaufbahnen“ geschossen wird. Das ist sehr realistisch und praktisch gedacht. Beispiel Ayse: „Ich bin Türkin. Ich habe immer eine Idee.“ Es bleibt aber die Frage nach einer nachhaltigen Vision.

Am vergangenen Sonntag fand dann auf den Parkplatzbühnen 38 und 41 ein Band Battle statt. Es spielten: „Doc Schoko, Yaneq (Party Arty) und Nackt (Warren Suicide).“ Dazu gab es Wetten. Auch dank der Moderatorin Cora Frost entschärfte sich das Ganze erheblich und wurde doch recht sympathisch: Beim Band Battle gewann denn auch niemand, denn Cora Frost verkündete immer wieder ihre Auffassung: „Gewinner sind Verlierer, Verlierer sind Gewinner.“ Die Protagonisten taten sich in ihren Texten durch überraschend deutliche, politische Anklagen hervor – und die Performances bewirkten immer wieder offene Kindermünder, was sicher auch an den Fähigkeiten von Frosts Ratten-Freunden und Boris Lisowsky-Greenberg lag. Wenn Frost ihre glücksbegabte Familie mitbringt, dann ist eine andere Welt nicht nur möglich, sondern schon da. Zudem hatte die typische Kreuzberger Mischung das Parkdeck erklommen: Einfach a l l e da. Programm wird noch bis zum 22. Juli gemacht.

„Es wird ja in dieser Stelle gern über Outfits geredet, aber das interessiert mich eigentlich überhaupt nicht.“ (Cora Frost)

Mal über den Basar schlendern... Ayse nimmt zwei Euro pro Schachtel Zigarretten... Mustafa schneidet mal kurz den Pony... Hier werden Fahrräder repariert... Hier gibt's Gebäck... Köfte gibt's auch... Die Bühne auf dem Parkdeck Boris Lisowsky-Greenberg freut sich mit Cora Frost... Das Publikum ist gespannt... What's the way to get rid of me?, fragt sich auch Cora Frost ...und die Kinder staunen... ...auch über Yaneq... Cora Frost gibt den Ton an... Zu Warren Suicide wird getanzt... Auch zu Doc Schoko wird getanzt... ...auch hinter seinem Rücken

Schon mal im Engelbrot gewesen?

„In vier Ecken soll Liebe drin stecken.“ Sprach’s und tänzelte auf der Bühne von Ecke zu Ecke. Friedrich Liechtenstein begeistert im Theater Engelbrot von der ersten bis zur letzten Minute.

„Früher war ich männlicher Gogo-Tänzer. Eine Klappe tat sich auf und ich fiel in die Subkultur.“ „Es ist kein Blick zurück, sondern ein Blick nach vorn, denn die Toten sind da, wo wir erst sein werden.“

Das wirklich verwegene Projekt Engelbrot sowie die intellektuellen Frontalangriffe auf die in ihrem eigenen Space versinkenden, ignorant-öden Kulturmaschinen – Theater genannt – samt der aberwitzig verblödeten Medienmaschinerie (von der herrlichen politischen Klasse gar nicht erst zu reden…) erfreuen das Westmonster in Moabit genauso wie mich hier im Osten.

Dass die Welt da draußen etwas davon wissen will, bleibt wohl naturgemäß fraglich, aber das scheint nach genauerer Überlegung auch nicht das Schlechteste.

Musik der Jetztzeit. Im schrulligsten Theater von Moabit!

Engelbrot Eintrittskarte Engelbrot Friedrich Liechtenstein - Terrestrische Wellen

Gelebter Freiraum

Cora Frost im Tränenpalast@Tempodrom

Zum vorletzten Mal in Berlin präsentierte Cora Frost nun ihr Punk-Rock-Chansons-Programm und fuhr zusammen mit ihrer „Zucker & Butter“-Band noch einmal alles auf, was die außergewöhnliche Glücksbegabung hergab. Im Anschluss traten bei einer kleinen Ausnahme-Feierlichkeit noch Fil (ohne Sharkey) und schlussendlich die fulminante Prinzessin Hans auf, die vor allem mit souligen Einlagen und ihrer eleganten Art (…) die Herzen der Anwesenden berühren konnte.

Begeistert auch noch nach dem achten Mal…

Die Ostprinzessin und das Westmonster (7. Mal)

Cora Frost blond perückt Eintrittskarte Tränenpalast Getarnt: Cora Frost
und Danke@Cora Frost für den Zauberzucker!