kunst_freiraum_stadt

Ein Kiosk-Festival in der Bremer Neustadt bringt Bewegung in den Stadtteil. Mit ganzer Seele dabei: Cora Frost.

Zur Tränke

14. ->Buntentorsteinweg, Ecke Contrescarpe
mit Cora Frost und Familie

Kioske werden auch Trinkhallen genannt, zurückgehend auf ihre alte Bedeutung als Wasserquelle für Reisende und das fahrende Volk. Hierbei geht es aber nicht nur um den durstlöschenden Quell für den Leib, sondern auch um das „Tränken“ der Seele. Diesen Aspekt wird der Tränke-Kiosk näher betrachten.“

„Liebe Cora Frost! (…) Und das rote Zigeunerkleid und der wundervolle Bauwagen haben dir verdammt gut gestanden! Und die ortsansässigen Trinker waren noch viel beglückter!“

Bei Sonnenuntergang tanzt Frost mit ihnen und anderen einen Walzer – auf dem Bürgersteig; und vom Eck schräg gegenüber schauen ein paar Drogenabhängige den lieben langen Tag dem bunten Treiben zu.

Cora Frost Kiosk Die Wurst kommt

Wahlkreis 77

Wer die Qual hat, hat keine Wahl.

Jochen Bix ist ein „debiler Grenzgänger“ und der Direktkandidat der APPD für den Bundestag:

Erststimme

Wo ist Lenin?

Hier jedenfalls nicht mehr.

Projekt „Vorwärts und nicht vergessen – Denkmäler des Sozialismus und der Sozialdemokratie in Berlin“ von Gabi Dolff-Bonekämper.

Auf dem Platz der Vereinten Nationen – ehemals Leninplatz – ehemals Landsberger Platz – hat das mehrere Meter hohe Denkmal einmal gestanden.

Der Lenin-Kopf wurde im märkischen Sand verbuddelt: Vergesst, Leute, vergesst!

Gabi DB, kein Lenin-Denkmal

Transgenial

Der Christopher Straat Day in Kreuzberg.

„Toleranz ist auch nur ein Ausdruck der Macht der Mehrheit, ‚Minderheiten‘ auch Rechte einzuräumen. Es geht nicht um eine Gabe an Toleranz oder Akzeptanz. Es geht um eine Veränderung der Spielregeln, damit alle Menschen an einer Gesellschaft gleichberechtigt teilnehmen können. Lesben, Schwule und Heterosexuelle sind so normal und so anders wie alle Anderen auch.“
AG queer der PDS

Lebenstraum: Studentenführer

Proteste gegen die Kürzungen und die Verschlechterungen an den Hochschulen: Dafür gehen wir jede Woche – der Kälte, dem Regen und der Entscheidung des Senats trotzend – auf die Straße!

Wo ist Rudi Dutschke?

Auf der Straße

Geschichte ist machbar.

Allerdings besteht nur dann eine Chance, wenn du die trügerische Zweiteilung in privat und Öffentlichkeit überwinden magst, dich einmischst und äußerst, ja gar entrüstest, und immer wieder beginnst selber zu denken.